Höhenluft genießend, haben wir uns am 18.08.2023 auf der TB Terrasse am Bischofsplatz in der Neustadt getroffen. Mit leckeren Getränken und Speisen ausgestattet war es schön den heißen Sommertag mit spannender Lektüre ausklingen zu lassen. Hier sind unsere Reads des Monats:

JULE

Sherlock Holmes (Eine Studie in Scharlachrot und Das Zeichen der Vier) von Sir Arthur Conan Doyle

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:

„Im London des 19. Jahrhunderts trifft Dr. John Watson auf den exzentrischen Detektiv Sherlock Holmes. In der Baker Street 221 b gründen die beiden eine zunächst zweckmäßige Wohngemeinschaft. Doch Watsons Neugierde auf die Tätigkeiten seines Mitbewohners zieht ihn schnell in den Strudel der Ereignisse. Ihre gemeinsamen Abenteuer führen sie über dunkle Straßen durch verborgene Gassen zu mysteriösen Schauplätzen entlang der Themse.“

Think Again von Adam Grant

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:

„If you can change your mind you can do anything.

Why do we refresh our wardrobes every year, renovate our kitchens every decade, but never update our beliefs and our views? Why do we laugh at people using computers that are ten years old, but yet still cling to opinions we formed ten years ago?

There’s a new skill for the modern world that matters more than raw intelligence – the ability to change your mind. To have the edge we all need to develop the flexibility to unlearn old beliefs and adapt when the evidence and the world changes before us.“

SUSANN

Ein wenig Leben von Hanya Yanagihara

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:

„Jude, JB, Willem und Malcolm: Vier New Yorker, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. »Ein wenig Leben« ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe.“

Das siebte Kreuz von Anna Seghers

Bewertung: 📙📙

Synopsis:

„Sieben Gefangene sind aus dem Konzentrationslager Westhofen geflohen, aber nur einer erreicht das rettende Ufer. Auf seinem Fluchtweg trifft Georg Heisler auf Männer und Frauen, die sich entscheiden müssen zwischen Verrat und Treue, egoistischer Abkehr und Mitmenschlichkeit, Denunziation und Solidarität. Anna Seghers schrieb ihren berühmten Roman in Paris, einer Zwischenstation auf ihrer lebensgefährlichen Flucht vor den Nazis ins Exil, mit der Souveränität einer Schriftstellerin von Weltrang und einer Klarsicht, die die Lektüre bis heute zur tief berührenden existenziellen Erfahrung macht. Der Text ist durchdrungen von Seghers’ eigenen Erfahrungen und dem inneren Bild ihrer rheinhessischen Heimat.“

Altes Land von Dörte Hansen

Bewertung: 📙📙📙

Synopsis:

„Das »Polackenkind« ist die fünfjährige Vera auf dem Hof im Alten Land, wohin sie 1945 aus Ostpreußen mit ihrer Mutter geflohen ist. Ihr Leben lang fühlt sie sich fremd in dem großen, kalten Bauernhaus und kann trotzdem nicht davon lassen. Bis sechzig Jahre später plötzlich ihre Nichte Anne vor der Tür steht. Sie ist mit ihrem kleinen Sohn aus Hamburg-Ottensen geflüchtet, wo ehrgeizige Vollwert-Eltern ihre Kinder wie Preispokale durch die Straßen tragen – und wo Annes Mann eine andere liebt. Mit scharfem Blick und trockenem Witz erzählt Dörte Hansen von zwei Einzelgängerinnen, die überraschend finden, was sie nie gesucht haben: eine Familie.“

JANA

Mythos von Stephen Fry

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:

„Stephen Fry hat sich die griechischen Göttersagen vorgeknöpft: Grandios und umwerfend komisch! Zügellosigkeit, Lebenslust, Mord und Totschlag, Triumph und Tragödie: Die griechischen Göttersagen sind wilder und wüster als das Leben selbst und bieten damit alles, was sich Leser wünschen. Die alten Griechen inspirierten unter anderen Shakespeare, Michelangelo, James Joyce und Walt Disney. In Stephen Frys brillanter Nacherzählung erwachen die alten Sagen zu neuem Leben. Wir verlieben uns mit Zeus, sehen die Geburt der Athene, nehmen mit Kronos und Gaia Rache an Uranos, wir weinen mit König Midas und jagen mit der wunderschönen und furchtlosen Artemis. Meisterhaft und in bester Tradition des britischen Humors zeigt uns Stephen Fry die Bedeutung der griechischen Sagen für die Geburt der Literatur.“

Klasse und Kampf von mehreren Autoren

Bewertung: 📙📙📙

Synopsis:

„Was bedeutet es, in einem reichen Land in Armut aufzuwachsen? Zur „Unterschicht“ zu gehören und dafür ausgelacht und ausgegrenzt zu werden? Sich von seinem Herkunftsmilieu zu entfernen, aber die eigenen Wurzeln nicht verraten zu wollen? Und dennoch im neuen Milieu nie wirklich anzukommen?

Deutschland gibt sich gerne als ein Land, in dem Klasse unsichtbar ist. In dem die Chancen auf Bildung und Wohlstand für alle gleich sind. Klasse und Kampf räumt mit diesem Mythos auf. 14 Autor*innen schreiben in persönlichen Essays über Herkunft und Scham, über Privilegien und strukturelle Diskriminierung, über den Aufstieg und das Unwohlsein im neuen Milieu. Zusammen ergeben ihre Stimmen ein vielschichtiges Manifest von großer politischer Kraft.

Mit Beiträgen von Christian Baron, Martin Becker, Bov Bjerg, Arno Frank, Lucy Fricke, Kübra Gümüsay, Schorsch Kamerun, Pinar Karabulut, Clemens Meyer, Katja Oskamp, Sharon Dodua Otoo, Francis Seeck, Anke Stelling, Olivia Wenzel.“

NAZAN

Greenlights von Matthew McConnaughey

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:
„„Greenlights“ – so nennt Matthew McConaughey seine rauen, bewegenden, temperamentvollen Geschichten. In der Tat, er fährt auf einer „grünen Welle“ durchs Leben, als habe er immer „freie Fahrt“, auch wenn die nicht immer in die richtige Richtung geht. Er erzählt vom Auf und Ab, von Erwartungen und Enttäuschungen und einem entspannten Umgang damit – und liefert damit zugleich eine kluge, warmherzige Blaupause für ein erfülltes Leben in den heutigen turbulenten Zeiten.“

Der Marshmallow Test von Walter Mischel

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:
„Wie Willensstärke unsere Persönlichkeit prägt Es ist das wohl berühmteste Experiment in der Geschichte der Psychologie: Ein Kind bekommt einen Marshmallow vorgesetzt und hat die Wahl – sofort aufessen oder warten, um später zwei zu bekommen? Wird es zögern oder zugreifen? Und was bedeutet diese Entscheidung für sein späteres Leben? Walter Mischel, weltbekannter Psychologe und Erfinder des Marshmallow-Tests, zeigt in seinem Buch, wie Selbstdisziplin unsere Persönlichkeit prägt – und wie sie uns, in gesundem Maße, hilft, unser Leben zu meistern.“

NADJA

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Ein wenig Leben von Hanya Yanagihara

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis: siehe oben

Patrick Melrose (Fünfteiler) von Edward St. Aubyn

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:

„Mit seinem furiosen fünfteiligen Romanzyklus um sein Alter Ego Patrick Melrose hat sich Edward St Aubyn weltweit in die erste Riege der zeitgenössischen Literatur geschrieben: Die Romane erzählen Patrick Melroses Geschichte von seiner Kindheit bis zum späten Tod seiner Mutter und schildern dabei so elegant wie unnachsichtig das Erwachsenwerden eines begabten, sensiblen Jungen, das in einer aristokratisch privilegierten Umgebung eine schwarze Hölle aus Missbrauch und Vernachlässigung gewesen ist. St Aubyns Melrose-Romane liegen nun erstmals in einem Band vor.

Mindset von Sebastian Hotz

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:

„Maximilian Krach hat alles, was sich ein im Internet sozialisierter junger Mann im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wünschen kann: teure Uhren, eine amtliche Anzahl Follower, eine so einfache wie geniale Geschäftsidee und einen unerschütterlichen Glauben an die eigene Einzigartigkeit.

Da ihm daran gelegen ist, seine Erkenntnisse und Einsichten zu teilen, nimmt er sich alle paar Wochen die Zeit, um einem vollbesetzten Seminarraum in mittleren und kleinen deutschen Großstädten seine Ideen zuteilwerden zu lassen. Es geht um Wölfe und Schafe, um berühmte Einzelgänger und um den Schlüssel zum Erfolg, der nicht, wie so viele glauben, irgendwo da draußen liegt, sondern viel, viel näher: im richtigen Mindset.“  

Book of Night von Holly Black

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:

„In Charlie Halls Welt können Schatten manipuliert  werden, zur Unterhaltung, aber auch um Macht zu gewinnen. Und manchmal haben sie ein Eigenleben.

Charlie ist eine gewöhnliche Betrügerin, die als Barkeeperin arbeitet und versucht, sich von der Untergrundwelt des Schattenhandels zu distanzieren. Doch als eine Gestalt aus ihrer Vergangenheit zurückkehrt, wird Charlies Leben ins Chaos gestürzt. Entschlossen zu überleben, gerät sie in einen Strudel aus Geheimnissen und Mord, in dem sie es mit Doppelgängern, merkwürdigen Milliardären, Schattendieben und ihrer eigenen Schwester zu tun bekommt – die alle verzweifelt versuchen, die Magie der Schatten zu kontrollieren.“

Touch of Utopia von A.C. LoClair

Bewertung: 📙📙

Synopsis:
„Zeiten ändern sich – Menschen jedoch nur selten.
Die Errungenschaften der modernen Wissenschaft scheinen die Tore in eine aufregende Zukunft zu öffnen. Doch alle Technik des Universums kann die Menschen nicht vor ihren Sehnsüchten befreien.
Um seine Schwester zu retten, lässt sich ein Polizist auf einen Handel mit einem wortwörtlich „unmenschlichen“ Verbrecher ein. Die irrationale Sehnsucht nach einer KI verwischt die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt. Wenn die Familie über mehrere Epochen verstreut ist, dann braucht es unkonventionelle Maßnahmen, um dem eisernen Griff der Zeit zu entkommen. Eine seltsame Nachricht vom eigenen Ich führt einen Klon zu einem intergalaktischen Teehaus, das sein Wesen zutiefst erschüttert.“

UWE

89/90 von Peter Richter

Bewertung: 📙📙📙📙,5

Synopsis:

Sie sind der letzte Jahrgang, der alles mitmachen durfte – damals in Dresden vom Sommer vor der Wende bis zur Wiedervereinigung: Es ist die Zeit der lauen Freibadnächte und des FDJ-Rock, der Katz-und-Maus-Spiele mit den „Flics“ auf der „Rue“ und der montäglichen Abende im kirchlichen Jugendtreff, der Punkkonzerte, Hausbesetzungen und Prügeleien mit Skinheads in Doc-Martens-Stiefeln und Bomberjacken. Peter Richter zeigt eine andere, unbekannte Seite der DDR: Er beschreibt in seinem autobiographischen Roman die Jahre 1989/1990 aus der Perspektive eines damals 15-Jährigen: direkt, authentisch und sprachlich brillant.“

Picknick am Wegesrand von Arkadi und Boris Strugatzki

Bewertung: 📙📙📙,5

Synopsis:

„Außerirdische Wesen haben gegen Ende unseres Jahrhunderts die Erde besucht. Niemand hat sie gesehen, keiner weiß, woher sie kamen und wohin sie gegangen sind, doch in sechs Gebieten auf unserem Planeten haben sie unerklärliche Gegenstände und Erscheinungen zurückgelassen, eine Herausforderung an die irdische Wissenschaft.“

Der Montag fängt am Samstag an von Arkadi und Boris Strugatzki

Bewertung: 📙📙📙,5

Synopsis:

„Der junge Programmierer Alexander Pawlowitsch Priwalow ist im Norden Russlands unterwegs, als er mit einer Autopanne in der fiktiven Stadt Solowetz liegenbleibt. Hier ist alles ganz normal: Bürger gehen ihrer Arbeit nach, das Wetter ist gleichmäßig schlecht, und im Institut regiert die Bürokratie. Nur dass das Institut streng geheime Forschungen mit übernatürlichen Phänomenen betreibt …“

MAX

Der Zeitdieb von Terry Pratchett

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:

„In seinem philosophischsten Scheibenwelt-Roman widmet sich Fantasy-Autor Terry Pratchett dem Ende der Zeit. Ein Mitglied der Uhrmachergilde von Ankh-Morpork erhält den Auftrag, die genaueste Uhr des Universums zu bauen. Was er nicht weiß: gelingt es ihm, wird die Zeit und alles Leben zum Stillstand kommen. Ein riesiges Komplott gegen die Scheibenwelt setzt sich in Gang, doch die Rettungstruppen sind unterwegs. Zu ihnen gehören eine Verwante des Todes, Miss Susan, Lu-Tze, der unscheinbare Held der Geschichtsmönche, und sein seltsamer Schüler Lobsang Ludd. Sie alle eint die Fähigkeit, die Zeit irgendwie beeinflussen zu können – und das ist immer haarsträubend bis in die fünfte Dimension.“

Dopamin Nation von Anna Lembke

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:

„In diesem Buch geht es um das Vergnügen – und um Schmerz. Es geht um den schmalen Grat des Gleichgewichts zwischen diesen beiden Zuständen, und warum es heute wichtiger ist denn je, diese Balance zu finden. Denn wir leben in einer Zeit noch nie dagewesener Dopamin-stimulierender Reizüberflutung: Sei es durch Drogen, Essen, soziale Medien, Glücksspiel, Shoppen, Sex oder der ständige Griff zum Smartphone, das zur digitalen Injektionsnadel unserer Zeit geworden ist. Die Vielfalt an Süchten ist überwältigend.“

The Mountain Is You von Brianna Wiest

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:

„Du machst dir ständig Sorgen, obwohl es dir gut geht und du dich über so vieles freuen könntest? Du
Du hast Ängste, die dich daran hindern, neue Wege einzuschlagen?

Menschen tun oft Dinge, die sie eigentlich gar nicht tun wollen – und sabotieren sich so selbst. Doch was genau ist eigentlich Selbstsabotage? Wie kommt sie zustande? Und warum hören wir nicht einfach auf damit, uns selbst im Weg zu stehen?

Einfühlsam, aber mit Nachdruck, zeigt Bestsellerautorin Brianna Wiest anhand von alltäglichen Beispielen, wie selbstsabotierende Verhaltensweisen aussehen können, und erklärt, wie wir unsere eigenen Blockaden lösen und unsere schädlichen Verhaltensweisen überwinden können. Anhand ihrer psychologischen und philosophischen Erkenntnisse können wir lernen, wie unser bestmögliches zukünftiges Selbst zu handeln, und so unser Potenzial voll ausschöpfen.“ 

Why we sleep von Matthew Walker

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:

Why We Sleep: The New Science of Sleep and Dreams (or simply known as Why We Sleep) is a 2017 popular science book about sleep written by Matthew Walker, an English scientist and the director of the Center for Human Sleep Science at the University of California, who specializes in neuroscience and psychology. In the book, Walker discusses about the importance of sleeping, the side effects of failing to do so and its impact on society.“

SARAH

Seven and a Half Lessons About the Brain von Lisa Feldman Barrett

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:

„In seven short chapters (plus a brief history of how brains evolved), this slim, entertaining, and accessible book reveals mind-expanding lessons from the front lines of neuroscience research. You’ll learn where brains came from, how they’re structured (and why it matters), and how yours works in tandem with other brains to create everything you experience. Along the way, you’ll also learn to dismiss popular myths such as the idea of a ‚lizard brain‘ and the alleged battle between thoughts and emotions, or even between nature and nurture, to determine your behaviour.“

Was man von hier aus sehen kann von Mariana Leky

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:

„Irgendwo im Westerwald – Mariana Lekys weiser und warmherziger Bestsellerroman über ein Dorf in der Provinz und seine skurrilen Bewohner
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman.
›Was man von hier aus sehen kann‹ ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe unter schwierigen Vorzeichen, Liebe, die scheinbar immer die ungünstigsten Bedingungen wählt. Für Luise zum Beispiel, Selmas Enkelin, gilt es viele tausend Kilometer zu überbrücken. Denn der Mann, den sie liebt, ist zum Buddhismus konvertiert und lebt in einem Kloster in Japan …“

Euphoria von Lily King

Bewertung: 📙📙📙

Synopsis:

„English anthropologist Andrew Bankson has been alone in the field for several years, studying the Kiona river tribe in the Territory of New Guinea. Haunted by the memory of his brothers‘ deaths and increasingly frustrated and isolated by his research, Bankson is on the verge of suicide when a chance encounter with colleagues, the controversial Nell Stone and her wry and mercurial Australian husband Fen, pulls him back from the brink. Nell and Fen have just fled the bloodthirsty Mumbanyo and, in spite of Nell’s poor health, are hungry for a new discovery. When Bankson finds them a new tribe nearby, the artistic, female-dominated Tam, he ignites an intellectual and romantic firestorm between the three of them that burns out of anyone’s control.“

Men Without Women von Haruki Murakami

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:

„Supremely enjoyable, philosophical and pitch-perfect new collection of short stories. . . Murakami has a marvellous understanding of youth and age – and the failings of each Observer“

Das Leben nach Boo von Neil Smith

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:
„Oliver „e;Boo“e; Dalrymple ist dreizehn Jahre alt, hochbegabt, wenig beliebt und vor allem tot. Gerade noch hat er an seinem Schulspind gestanden, in das Periodensystem vertieft, da findet er sich im Wiedergeburtsraum eines seltsamen Jenseits wieder. Dort begrut ihn Thelma, ein schwarzes Madchen, das in den sechziger Jahren gelyncht wurde, und erklart ihm, was es damit auf sich hat: In einer von Mauern umgebenen Stadt leben ausschlielich verstorbene amerikanische Jugendliche seines Alters. Quicklebendig verbringen sie ihre Zeit wie auf einem groen Schulhof, sausen auf Fahrradern umher und werden von einem hippiehaften Gott namens Zig mit allem versorgt, was Dreizehnjahrige zum Leben brauchen. Boo hat gerade begonnen, sich an das Nachleben zu gewhnen, als sein ehemaliger Klassenkamerad Johnny in der Stadt auftaucht und ein berraschendes neues Licht auf seine Vergangenheit wirft. Auf der Suche nach der brutalen Wahrheit wird ihre gerade erst geschlossene Freundschaft ernsthaft auf die Probe gestellt.“

LUISA

The colour of Magic von Terry Pratchett

Bewertung: 📙📙📙📙

Synopsis:

„Imagine, if you will . . . a flat world sitting on the backs of four elephants who hurtle through space balanced on a giant turtle. In truth, the Discworld is not so different from our own. Yet, at the same time, very different . . . but not so much.

In this, the maiden voyage through Terry Pratchett’s divinely and recognizably twisted alternate dimension, the well-meaning but remarkably inept wizard Rincewind encounters something hitherto unknown in the Discworld: a tourist! Twoflower has arrived, Luggage by his side, to take in the sights and, unfortunately, has cast his lot with a most inappropriate tour guide?a decision that could result in Twoflower’s becoming not only Discworld’s first visitor from elsewhere . . . but quite possibly, portentously, its very last. And, of course, he’s brought Luggage along, which has a mind of its own. And teeth.“

Recitatif von Toni Morrison

Bewertung: 📙📙📙📙📙

Synopsis:

„Twyla and Roberta have known each other since they were eight years old, when they were thrown together as roommates in a girls‘ shelter. Inseparable then, they lose touch as they grow older, only to meet again later at a diner, a grocery store and then at a protest. The two women are seemingly at opposite ends of every problem but, despite their conflict, the deep bond their shared experience has forged between them is undeniable.“

I Will Judge You By Your Bookshelf von Grant Smith

Bewertung: 📙📙📙

Synopsis:

„It’s no secret, but we are judged by our bookshelves. We learn to read at an early age, and as we grow older we shed our beloved books for new ones. But some of us surround ourselves with books. We collect them, decorate with them, are inspired by them, and treat our books as sacred objects. In this lighthearted collection of one- and two-page comics, writer-artist Grant Snider explores bookishness in all its forms, and the love of writing and reading, building on the beloved literary comics featured on his website, Incidental Comics. With a striking package including a die-cut cover, I Will Judge You By Your Bookshelf is the perfect gift for bookworms of all ages.“

Buchclub Dresden I Treffen vom 18.08.2023

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